Mark Zuckerberg, der Gründer von Facebook (heute Meta), ist einer der bekanntesten Tech-Milliardäre der Welt – und doch zeigt er sich im Alltag oft überraschend bodenständig. Auch seine Wahl bei Autos spiegelt diese Zurückhaltung wider. Doch was genau fährt Mark Zuckerberg?
1. Einfache Autos für den Alltag
Im Vergleich zu anderen Milliardären, die teure Sportwagen oder Luxuslimousinen bevorzugen, setzt Zuckerberg auf relativ unauffällige Modelle:
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Honda Fit (in Europa: Honda Jazz): Ein kleiner, praktischer Kompaktwagen, der besonders für seine Zuverlässigkeit bekannt ist.
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Volkswagen Golf GTI: Ein sportlicher, aber dennoch bodenständiger Kompaktwagen – schnell, unauffällig und alltagstauglich.
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Acura TSX: Eine Mittelklasselimousine der Honda-Premium-Marke Acura (in Europa nicht sehr bekannt), ebenfalls solide und eher unauffällig.
Diese Autos kosten jeweils nur einen Bruchteil von dem, was man bei einem Milliardär vielleicht erwarten würde.
2. Interesse an Elektroautos
Berichten zufolge interessiert sich Zuckerberg auch für Elektromobilität:
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Tesla Model S: Er soll zeitweise ein Tesla Model S gefahren haben – eine elegante Wahl für jemanden aus der Tech-Branche, wo Nachhaltigkeit und Innovation eine große Rolle spielen.
3. Warum fährt er so „bescheiden“?
Mark Zuckerberg ist bekannt dafür, bewusst ein eher einfaches Image zu pflegen. Er trägt meist Jeans, graue T-Shirts und hält sich auch bei seinen Autos zurück. Seine Philosophie: Er will Entscheidungen im Alltag minimieren, um sich auf wichtigere Themen zu konzentrieren (eine Strategie, die viele Führungspersönlichkeiten nutzen).
Fazit
Mark Zuckerberg fährt Autos wie den Honda Fit, den VW Golf GTI und möglicherweise auch einen Tesla – alles Modelle, die für Praktikabilität und Understatement stehen. Er zeigt damit, dass Statussymbole für ihn weniger wichtig sind als Effizienz und Funktionalität.
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