E-Bikes sind oft schwer, aber es gibt auch leichte Modelle, die sich einfacher transportieren und fahren lassen. Doch worauf sollte man achten, wenn man ein leichtes E-Bike sucht? Hier sind die wichtigsten Tipps und einige Top-Modelle!
Was macht ein E-Bike leicht?
Rahmenmaterial: Carbon oder hochwertiges Aluminium sind leichter als Stahl.
Motor & Akku: Leichte E-Bikes haben oft kompakte Motoren und kleinere Akkus mit ca. 250–350 Wh.
Bauweise: Minimalistische Designs ohne unnötige Extras sparen Gewicht.
Leichte E-Bike-Typen & Top-Modelle
Leichte E-Citybikes (ab ca. 13 kg)
Perfekt für den Alltag in der Stadt, meist mit verstecktem Akku.
Top-Modell: Cowboy 4 – Ca. 18 kg, schickes Design, Riemenantrieb, perfekt für urbane Pendler.
Leichte E-Mountainbikes (ab ca. 15 kg)
Agil & sportlich für Trails und Offroad-Abenteuer.
Top-Modell: Specialized Turbo Levo SL – Ca. 17 kg, Carbon-Rahmen, leichter Mittelmotor.
Leichte E-Gravel- & E-Rennräder (ab ca. 11 kg)
Ideal für sportliche Touren mit E-Unterstützung.
Top-Modell: Orbea Gain M20 – Nur 11 kg, superleicht & ideal für lange Strecken.
Leichte E-Falträder (ab ca. 13 kg)
Praktisch für Pendler & Reisen, leicht zu verstauen.
Top-Modell: Hummingbird Electric – Mit nur 10,3 kg das leichteste E-Faltrad der Welt!
Fazit: Das leichteste E-Bike für dich?
- Für die Stadt: Cowboy 4 oder Ampler Curt
- Für Offroad & Trails: Specialized Turbo Levo SL
- Für sportliche Touren: Orbea Gain M20
- Für Pendler & Reisen: Hummingbird Electric
Tipp: Leichte E-Bikes haben oft kleinere Akkus – überlege, ob du lieber mehr Reichweite oder weniger Gewicht möchtest!
Hast du schon ein leichtes E-Bike getestet? Schreib deine Erfahrungen in die Kommentare!